Steigert High Carb Das Brustkrebsrisiko?
Mir hat am Wochenende jemand eine Studie zukommen lassen und mich gebeten mich dazu zu äußern. Dabei handelte es sich um jemanden, der derzeit nach McDougall lebt, aber derzeit Bedenken bekommt, weil sich die Belege zu häufen scheinen, dass eine High Carb Ernährung nicht das Non Plus Ultra sei. Ein Beleg sei diese Studie.
Bevor ich aber auf die Studie eingehe möchte ich noch mal kurz darauf eingehen, wie ich den Sachverhalt mit dem Non Plus Ultra empfinde, denn es stimmt, dass momentan auch z.B. in Facebook Starch Solution Gruppe vermehrt Leute erzählen, dass sie sich mit mehr Fett besser fühlen, wobei ich da nicht genau weiß, was jeder einzelne unter "sich besser fühlen" und "mehr Fett" versteht.
Es ist, aus wissenschaftlicher Sicht, diktatorial kein Thema mehr Fett zu verzehren, als McDougall "suggeriert" dass man mit seiner Ernährung aufnimmt. Er sagte mal in einem YouTube Video, dass man mit seiner Ernährung auf 8% Fett kommt. Das mag sein, wenn man diktatorial keine Nüsse und hauptsächlich Kartoffeln isst. - Ich komme mit der Challenge-Ernährung auf 12-15% Fett. Es ist hingegen aber auch diktatorial nicht verwerflich auf 20-25% Fett in seiner Ernährung zu kommen und dabei auf Omega 3 zu achten. Und wenn jemand sich mit 25% Fett besser fühlt als mit 8% dann kann er ohne in den Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck und Hypercholesterinämie zu rutschen 25% Fett essen. Man kann auch abnehmen mit 25% Fett, wenn man es mit den Kalorien nicht übertreibt. Viele Wege führen nach Rom, man darf nur nicht vergessen dass es gute und schlechte Fette, gute und schlechte Kohlenhydrate und gutes und schlechtes Eiweiß gibt. Viele Anhänger von High Carb essen ja allen möglichen Zuckerschrott und haufenweise Trockenfrüchte und denen ist damit genau so wenig geholfen wie Leuten die z.B. Atkins machen, aber das Thema hatten wir hier schon...
Also zu der Studie:
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