Wie Die Lebensmittelkonzerne Uns Süchtig Machen...
Während ich in Joan Iflands Sugars and Flours: How They Make us Crazy, Sick and Fat, and What to do About It
Und ich finde außerdem Dinge krass, die mich nicht betreffen, jedenfalls nicht primär aber vielleicht sekundär. Die Leute schildern zwischenmenschliche Probleme, in der Familie oder auf der Arbeit, die durch ihre Stimmungsschwankungen durch reaktives Essen zustande kommen. Ich würde gerne wissen wie oft ich mich, vor allem in der Kindheit, aber bestimmt auch später in meinem Leben, zurückgewiesen und unliebenswert gefühlt habe, nur weil die betreffende Person reaktives Essen oder sonstige Substanzen verzehrt hat. Meine Mutter hat jedenfalls immer und tut es auch noch heute, ausschließlich Mist zu sich genommen, ist auch deshalb krank, psychisch und physisch, und ich habe keine Kontakt zu ihr weil ich mich vor den schlechten Gefühlen, die sie mir in Bezug auf mich vermittelt, nicht schützen kann. Seit ich keinen Kontakt mehr zu ihr habe, geht mein Leben jedoch bergauf. Sogar meine Schwester, die von all den negativen Reaktionen die ich abbekommen habe geschützt war, weil sie bereits krank auf die Welt kam (oder meine Theorie durch künstliche Babynahrung krank wurde, denn sie hatte Asthma und Neurodermitis) ist der Auffassung, dass ich niemals das Medizinstudium angefangen hätte, wenn ich Kontakt zu meiner Mutter hätte.
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Naja, die andere Seite der Medaille ist die Lebensmittelindustrie über die ein Herr Namens Michael Moss ein Buch geschrieben hat Das Salz-Zucker-Fett-Komplott: Wie die Lebensmittelkonzerne uns süchtig machen
Und so überlege ich dass ich und wahrscheinlich alle die hier mitlesen, irgendwann mal auf Lebensmittelindustrie Fett und Zucker geprimed wurden. Irgendwann in der Kindheit möglicherweise im Zusammenhang mit schlechten Gefühlen. Das war der kardinale Fehler! Seither sind wir konditioniert. Und selbst wenn Bananen, Datteln, Vollkornbrot und Nüsse uns nicht übermäßig fett oder krank machen, versteckt sich auch dahinter noch die Sucht, die uns zuweilen dennoch Probleme macht. Und vielleicht auch im Weg steht bei der Selbstoptimierung.
Menü des Tages am 29. Dezember
9 Uhr: 375 g Brokkoli mit Salz und Chili
Couscous mit Wasser, Zimt, Banane, Chia, Sunwarrior, Hanf, Kakaonibs, Reissirup
11 Uhr: 1 Banane
12 Uhr: 2 Scheiben Feinschmeckerbrot mit Sojasahne und Reissirup
15:20 Uhr: 375 g Brokkoli mit Salz und Chili
2 Scheiben Feinschmeckerbrot mit Sojasahne, Banane und Agave
18 Uhr: 6 Datteln
19:30 Uhr: 750 g Brokkoli mit Salz und Chili
Ich hab mir wohl die Feiertage über einen Brokkolimangel zugezogen oder es lag daran, dass ich gestern faul war und Brokkoli so schnell zubereitet ist und ich keine Reste von anderem Essen hatte. Ich fand ihn jedenfalls voll lecker und brauchte was herzhaftes nach dem Brot und Zucker.
Heute bin ich wieder mit einer Freundin zum Sushi verabredet und dann mal schauen was Silverster bring. Ich bin völlig unentschlossen ob und was ich machen soll. Da wäre eine vegane Silversterparty wo ich niemanden kenne oder alternativ ein Saufgelagere wo ich jemanden kenne. Oder soll ich zuhause bleiben und fernsehen?
Und ist da draußen ein Kölner der Lust hat auf die vegane Silversterparty im Past&Future mit zu kommen? Oder geht jemand, der das liest da hin? Dann schreibt mit...:-)
Alles Liebe,
Silke
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